Allende (genannt nach Schriftstellerin Isabel Allende) lebte in einer Lagerhalle eines Industriegeländes mit ihren 5 Welpen, von wo sie am 2.2.21
von Helfern herausgeholt und nach Melampo gebracht wurde. Anfangs recht menschenscheu, hat sie sich schnell an ihr neues Umfeld und die Vorzüge eines behüteten Lebens gewöhnt, wo sie ihre Jungen ohne Stress aufziehen kann.

​Mehr Infos zu Allende und ihren Welpen folgen.

Update 02.05.2021

Allende ist nach wie vor den Helfern gegenüber eher scheu und zurückhaltend. Sie lässt sich nur anfassen oder das Geschirr anlegen, wenn sie nicht wegrennen kann. An der Leine jedoch läuft sie gut und dies auch bei Fuss. Mit ihren Artgenossen hat sie keine Probleme.

Wir denken, dass Allende einen starken Jagdtrieb hat. So ist sie im Auslauf dauernd mit der Nase am Boden und spürt Fähren auf; auch wenn es nur Mäuse sind. Auf Katzen reagiert sie ängstlich und scheint nicht an ihnen interessiert zu sein.

Es wird nach wie vor mit ihr gearbeitet, damit sie weitere Fortschritte machen kann. Wir denken, dass Allende sich bei erfahrenen und geduldigen Menschen, die ihr viel Zeit geben, besser an Nähe gewöhnen könnte, als dies in der Station möglich ist.

PATENSCHAFT: Wir danken Claudia Käch für die Patenschaft von Allende

PATENSCHAFT: Wir danken Käthe Nebgen für die Patenschaft von Allende